Brisante Informationen über Ufos, angebliche Aliens und „nicht-menschliche Technologie“ kommen derzeit vermehrt ans Tageslicht und faszinieren die Weltöffentlichkeit. Ein geheimes, umfangreiches Dokument mit 177 Seiten sorgt unter Ufo-Insidern für Aufsehen, da es US-Politiker über die sogenannte „Ufo-Situation“ informierte.
Die Sensationsenthüllungen des ehemaligen Geheimdienstmannes David Grusch und der beiden ehemaligen US-Navy-Piloten David Fravour und Ryan Graves vor dem US-Kongress haben die Diskussion über Ufos und außerirdische Phänomene weiter angefacht. Die Berichte enthalten schockierende Details über abgestürzte Ufos, angebliche biologische Funde von möglichen Alien-Piloten und Flugobjekte, die angeblich über eine Technologie verfügen, die weit überlegen ist im Vergleich zu herkömmlichen Kampfjets.
Interessanterweise melden sich nun vermehrt weitere Informanten, die mehr oder weniger glaubwürdige Aussagen über Ufos und außerirdische Begegnungen machen. Angesichts dieser wachsenden Aufmerksamkeit fordern Politiker wie der republikanische Repräsentant Tim Burchett die Einrichtung eines eigenen UFO-Untersuchungsausschusses, um diesen rätselhaften Phänomenen auf den Grund zu gehen.
Besonders bemerkenswert ist die Aussage von David Grusch, der selbst für ein Ufo-Forschungsbüro der US-Regierung gearbeitet hat. Er behauptet, dass die USA und von der Regierung beauftragte Privatfirmen heimlich an Ufo-Wracks forschen und versuchen, die Technologie der außerirdischen Flugobjekte nachzubauen. Es ist interessant festzustellen, dass ähnliche Behauptungen bereits seit Jahren von vielen UFO-Insidern gemacht werden.
Der australische Investigativ-Journalist Ross Coulthard enthüllte in seinem Buch „In Plain Sight“ weitere brisante Informationen. Er dokumentierte Gespräche mit Nat Kobitz, dem ehemaligen Direktor der Forschungsabteilung der US Navy, der bis zu seinem Tod zur strengen Geheimhaltung verpflichtet war. In diesen Gesprächen bestätigte Kobitz, dass die USA tatsächlich daran arbeiten, gefundene außerirdische Technologie nachzubauen.
Auch ein früheres Kongress-Anhörungsdokument, das als mysteriöses „Wilson-Davis-Paper“ bekannt ist, beschäftigt sich mit geheimen UFO-Forschungsprogrammen und dem möglichen Nachbau außerirdischer Technologie.
Inmitten dieses Wirbels geheimer Informationen taucht ein weiteres brisantes Dokument auf. Der US-Journalist Michael Shellenberger soll ein regierungsinternes Memo geleakt haben, mit dem die Kongress-Abgeordneten vor ihrem Hearing über die Ufo-Situation informiert wurden. Dieses 177-seitige Dokument enthält Informationen über angebliche Ufo-Sichtungen, Abstürze und Forschungen im Bereich der „nicht-menschlichen“ Technologie.
Das Memo beginnt mit dem berühmten Ufo-Ereignis am 8. Juli 1947 in New Mexico, als angeblich ein Ufo samt Alien-Besatzung abstürzte. Die US Airforce bestätigte zunächst den Fund einer „Fliegenden Untertasse“, zog diese Aussage aber am nächsten Tag zurück und sprach stattdessen von einem Wetterballon, der havariert sei.
Ebenfalls dokumentiert ist der sogenannte Nimitz-Vorfall von 2004, bei dem Navy-Kampfpiloten auf Tic-Tac-förmige Ufos stießen, deren Manöver allen bekannten physikalischen Gesetzen widersprachen. Auch das sagenumwobene „Philadelphia Experiment“ und hunderte weitere mysteriöse Ereignisse sind in diesem Informationspapier zusammengefasst.
Besonders faszinierend ist, dass das Ufo-Dokument angeblich von dem Hacker-Kollektiv „Anonymus“ im Internet verbreitet wurde. Die Mitglieder dieses Aktivisten-Kollektivs zeigen sich nur mit einer weißen Maske und haben sich nun zum Ziel gesetzt, weitere Ufo-Geheimnisse zu enthüllen. Die Zukunft verspricht also weiterhin spannend und rätselhaft zu bleiben, während die Diskussion über Ufos, außerirdische Phänomene und nicht-menschliche Technologie die Welt in Atem hält.
