Durch atemberaubende Forderungen werden Fans ins Staunen versetzt!
Der jüngste Transfer von Neymar (31) in die Wüstenregion wirft viele Augenbrauen hoch. Beim Al-Hilal hat der brasilianische Superstar einen Zweijahresvertrag unterzeichnet, mit der Option auf ein weiteres Jahr. Die Summe seines atemberaubenden Gehalts: stolze 100 Millionen Euro pro Jahr!
Doch das ist noch nicht alles – Neymar hatte noch eine Reihe weiterer extravagante Ansprüche…
Die englische Zeitung „Sun“ enthüllt die abenteuerlichen Wünsche des Superstars, die sich wahrlich sehen lassen können. Neben dem gigantischen Gehalt begehrte Neymar:
▶ Acht Luxusautos, darunter ein Bentley Continental GT, ein Aston Martin DBX und ein Lamborghini Huracán, sowohl für sich als auch für sein Umfeld.
▶ Die uneingeschränkte Nutzung eines Privatjets, um allein oder mit seiner Familie zu reisen.
▶ Ein Residenz mit mindestens 25 Räumen, drei Saunen und einem kolossalen Pool (10 Meter breit, 40 Meter lang).
Soweit, so luxuriös. Aber der Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft hat noch weitere Extrawünsche parat.
▶ Einen rund um die Uhr verfügbaren Fahrer, der an jedem Tag im Jahr einsatzbereit ist.
▶ Der Kühlschrank soll jederzeit mit seinem Lieblingsgetränk, dem Açaí-Saft, gefüllt sein, sowie mit Guarana-Getränken für seine Freunde und Familie.
▶ Alle Kosten für Hotels, Restaurants usw., die an seinen freien Tagen anfallen, sollen vom Verein übernommen werden.
Die Saudis sind bereit, eine Menge für ihren neuen Superstar auszugeben. Angesichts der Ablösesumme von etwa 90 Millionen Euro, die an PSG gezahlt wird, wirkt dies fast wie ein kleines Detail.
Zudem wird berichtet, dass Neymar laut „Foot Mercato“ für jeden Beitrag oder jede Story, in der er Saudi-Arabien positiv erwähnt, 500.000 Euro erhalten soll. Hintergrund hierbei: Neymar hat derzeit 62,5 Millionen Follower auf X (Twitter) und 212 Millionen auf Instagram.
Eines ist klar: Mit dem Transfer von Neymar setzen die Saudis wohl den ultimativen Schlusspunkt unter ihren Transfer-Offensive in diesem Sommer.
