Katie Price erwägt Gefängnisaufenthalt aufgrund von Schulden und rechtlichen Problemen
Die bekannte Persönlichkeit Katie Price (45) befindet sich offenbar in einer schwierigen finanziellen Situation. Berichten zufolge hat ihre Firma erhebliche Schulden angehäuft, die eine Rückzahlung von rund 3,2 Millionen Euro erfordern. Als Folge davon meldete sie im Jahr 2019 Insolvenz an. Seitdem sieht sich Price mit zahlreichen Gerichtsterminen konfrontiert, die sie wahrnehmen müsste. Überraschenderweise hat sie jedoch den Wunsch geäußert, stattdessen ins Gefängnis zu gehen.
In einem Interview mit Mirror erklärte sie, dass sie vor ihrer nächsten Anhörung im nächsten Monat ins Gefängnis gehen möchte. Diese Anhörung bezieht sich auf ihr Haus „Mucky Mansion“, das einen Wert von zwei Millionen Euro hat. Sie beschwert sich darüber, dass sie in letzter Zeit öfter vor Gericht war als warme Mahlzeiten hatte. Ihre Einstellung gegenüber einer möglichen Verurteilung hat sich inzwischen geändert. Sie hat offenbar genug von den Belästigungen durch Mahnungen und Gerichtstermine und ist bereit, die Konsequenzen zu tragen. „Es ist mir wirklich egal, ob ich ins Gefängnis muss. Denn dann hat es sich endlich erledigt“, so Price.
Neben den Schulden wird Katie Price auch Steuerhinterziehung vorgeworfen, wodurch sie sich ebenfalls vor Gericht verantworten muss. Es scheint, dass sie mittlerweile sogar häufiger nicht zu den Anhörungen erscheint, ebenso wenig wie jemand, der sie in diesen Angelegenheiten vertritt. Die Zukunft von Katie Price bleibt somit von Unsicherheiten und rechtlichen Herausforderungen geprägt.