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Putin kann Moskau nicht schützen! Russen Wut auf Wladimir – fällt die Hauptstadt?

Bilderquelle: GettyImages/Reuters

Moskau, die Herz der russischen Hauptstadt, wird erneut von feindlichen Drohnen bedroht, und der Kreml ist bisher nicht in der Lage, diese Bedrohung zu stoppen. In der Nacht zum Sonntag wurde ein Wolkenkratzer im modernen Geschäftszentrum „Moscow City“ angegriffen, in dem Teile der russischen Elite arbeiten und wohnen. Besonders brisant ist, dass das Gebäude Büros von gleich drei russischen Ministerien beherbergt. Die Tatsache, dass die russischen Streitkräfte auch Monate nach dem ersten vermeintlich ukrainischen Drohnenangriff nicht in der Lage sind, das Problem zu bewältigen und die Drohnen abzufangen, führt zu wachsendem Unmut in der Bevölkerung.

Russische Militär-Korrespondenten zeigen sich empört über die Unfähigkeit des Kremls und fordern Kreml-Diktator Wladimir Putin (70) und seinen Top-Minister Sergej Schoigu heraus. Der Telegram-Kanal „Greyzone“ mit 524.000 Abonnenten schrieb: „Der Geheimdienst des ukrainischen Verteidigungsministeriums hat einen weiteren Angriff mit zwei Drohnen in Moskau durchgeführt.“

Die Frustration zeigt sich weiter: „Warum sie jedes Mal mehr oder weniger entlang der gleichen Flugbahn fliegen und bereits über Moskau ‚abgefangen‘ werden, bleibt ein Rätsel. Zuvor hatte Wladimir Putin dem Verteidigungsministerium und Sergej Schoigu persönlich wiederholt die Aufgabe gestellt, die Raketensicherheit von Donezk zu gewährleisten, was letztlich nicht gelungen ist.“ Der Vorwurf an das Verteidigungsministerium ist deutlich: „Jetzt ist klar, dass Schoigus Ministerium nicht einmal in der Lage ist, das Zentrum der russischen Hauptstadt zu schützen…“

Der bedeutende Kanal „Rybar“ mit 1,1 Millionen Abonnenten verdeutlicht die Bedeutung dieser Angriffe für die ukrainische Propaganda und die verheerenden Auswirkungen auf Russland – trotz der geringen Schäden. „Es hat keinen praktischen Sinn, die Büros der Ministerien anzugreifen“, heißt es. Dennoch zielen diese Angriffe auf „Moscow City“, das größte Geschäftszentrum der Hauptstadt, in dem viele russische und ausländische Unternehmen ansässig sind, darauf ab, Panik unter der Bevölkerung, Unternehmen und Beamten der Hauptstadt zu verbreiten. Die Situation bleibt weiterhin besorgniserregend, und die Forderungen nach einer effektiven Lösung nehmen zu.

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